• Yuma

  • Yuma

  • Yuma

Brutalist

Intro

Intro

Intro

Das Problem Die Wahrnehmung von veganem Essen steckt oft noch immer in der "Müsli-Ecke" fest: zu brav, zu gesundheitsbewusst und oft moralisch überladen. Für die junge Generation (Gen Z & Millennials), die nach einem authentischen, "dreckigen" Fast-Food-Erlebnis sucht – egal ob als Local nach dem Feiern oder als Tourist auf der Suche nach dem coolsten Spot der Stadt – fehlte eine Marke, die ihre Sprache spricht und den moralischen Zeigefinger unten lässt. Veganismus wirkte oft exklusiv statt inklusiv.

Die Lösung Mit Yuma haben wir ein Fast-Food-Konzept entwickelt, das bewusst provoziert und lautstark mit Klischees bricht. Yuma positioniert sich nicht als die "vernünftige Alternative", sondern als DER ultimative neue Food-Hotspot. Die Mission: Pflanzenbasiertes Essen aus der Nische holen und es zum begehrtesten "Guilty Pleasure" der Stadt machen – für jeden, der auf guten Geschmack und einen starken Vibe steht. "No meat. No bullshit."

Der Ansatz Das Branding und die Kommunikation sind darauf ausgelegt, maximale Aufmerksamkeit zu generieren und eine klare Haltung zu zeigen:

  • Provokantes Messaging: Wir nutzen bewusst edgy Slogans wie "Tastes like murder, but nobody died" oder "Plants have never been this dirty." Dieser schwarze Humor und die direkte Art ("No bullshit") sprechen eine Zielgruppe an, die von weichgespülter Werbung gelangweilt ist.

  • High-Voltage Ästhetik: Die visuelle Identität setzt auf einen starken Kontrast aus tiefem Petrol und energetischem Lachs-Rosa. In Kombination mit fetter Typografie und einer leicht körnigen Textur entsteht ein urbaner, ungeschliffener Look, der sich im Stadtbild und Social Media Feed abhebt.

  • Experience über Ethik: Während der ethische Aspekt der Kern des Produkts ist, steht im Marketing das Erlebnis im Vordergrund: Der geile Geschmack, die coole Location, der Treffpunkt. Yuma ist der Ort, wo man hingeht, weil es Spaß macht – dass es vegan ist, ist der Bonus, nicht das Hauptargument.

Hinweis: Bei diesem Projekt handelt es sich um eine fiktive Konzeptarbeit (Concept Project), die zu Portfoliozwecken erstellt wurde.

Das Problem Die Wahrnehmung von veganem Essen steckt oft noch immer in der "Müsli-Ecke" fest: zu brav, zu gesundheitsbewusst und oft moralisch überladen. Für die junge Generation (Gen Z & Millennials), die nach einem authentischen, "dreckigen" Fast-Food-Erlebnis sucht – egal ob als Local nach dem Feiern oder als Tourist auf der Suche nach dem coolsten Spot der Stadt – fehlte eine Marke, die ihre Sprache spricht und den moralischen Zeigefinger unten lässt. Veganismus wirkte oft exklusiv statt inklusiv.

Die Lösung Mit Yuma haben wir ein Fast-Food-Konzept entwickelt, das bewusst provoziert und lautstark mit Klischees bricht. Yuma positioniert sich nicht als die "vernünftige Alternative", sondern als DER ultimative neue Food-Hotspot. Die Mission: Pflanzenbasiertes Essen aus der Nische holen und es zum begehrtesten "Guilty Pleasure" der Stadt machen – für jeden, der auf guten Geschmack und einen starken Vibe steht. "No meat. No bullshit."

Der Ansatz Das Branding und die Kommunikation sind darauf ausgelegt, maximale Aufmerksamkeit zu generieren und eine klare Haltung zu zeigen:

  • Provokantes Messaging: Wir nutzen bewusst edgy Slogans wie "Tastes like murder, but nobody died" oder "Plants have never been this dirty." Dieser schwarze Humor und die direkte Art ("No bullshit") sprechen eine Zielgruppe an, die von weichgespülter Werbung gelangweilt ist.

  • High-Voltage Ästhetik: Die visuelle Identität setzt auf einen starken Kontrast aus tiefem Petrol und energetischem Lachs-Rosa. In Kombination mit fetter Typografie und einer leicht körnigen Textur entsteht ein urbaner, ungeschliffener Look, der sich im Stadtbild und Social Media Feed abhebt.

  • Experience über Ethik: Während der ethische Aspekt der Kern des Produkts ist, steht im Marketing das Erlebnis im Vordergrund: Der geile Geschmack, die coole Location, der Treffpunkt. Yuma ist der Ort, wo man hingeht, weil es Spaß macht – dass es vegan ist, ist der Bonus, nicht das Hauptargument.

Hinweis: Bei diesem Projekt handelt es sich um eine fiktive Konzeptarbeit (Concept Project), die zu Portfoliozwecken erstellt wurde.

Das Problem Die Wahrnehmung von veganem Essen steckt oft noch immer in der "Müsli-Ecke" fest: zu brav, zu gesundheitsbewusst und oft moralisch überladen. Für die junge Generation (Gen Z & Millennials), die nach einem authentischen, "dreckigen" Fast-Food-Erlebnis sucht – egal ob als Local nach dem Feiern oder als Tourist auf der Suche nach dem coolsten Spot der Stadt – fehlte eine Marke, die ihre Sprache spricht und den moralischen Zeigefinger unten lässt. Veganismus wirkte oft exklusiv statt inklusiv.

Die Lösung Mit Yuma haben wir ein Fast-Food-Konzept entwickelt, das bewusst provoziert und lautstark mit Klischees bricht. Yuma positioniert sich nicht als die "vernünftige Alternative", sondern als DER ultimative neue Food-Hotspot. Die Mission: Pflanzenbasiertes Essen aus der Nische holen und es zum begehrtesten "Guilty Pleasure" der Stadt machen – für jeden, der auf guten Geschmack und einen starken Vibe steht. "No meat. No bullshit."

Der Ansatz Das Branding und die Kommunikation sind darauf ausgelegt, maximale Aufmerksamkeit zu generieren und eine klare Haltung zu zeigen:

  • Provokantes Messaging: Wir nutzen bewusst edgy Slogans wie "Tastes like murder, but nobody died" oder "Plants have never been this dirty." Dieser schwarze Humor und die direkte Art ("No bullshit") sprechen eine Zielgruppe an, die von weichgespülter Werbung gelangweilt ist.

  • High-Voltage Ästhetik: Die visuelle Identität setzt auf einen starken Kontrast aus tiefem Petrol und energetischem Lachs-Rosa. In Kombination mit fetter Typografie und einer leicht körnigen Textur entsteht ein urbaner, ungeschliffener Look, der sich im Stadtbild und Social Media Feed abhebt.

  • Experience über Ethik: Während der ethische Aspekt der Kern des Produkts ist, steht im Marketing das Erlebnis im Vordergrund: Der geile Geschmack, die coole Location, der Treffpunkt. Yuma ist der Ort, wo man hingeht, weil es Spaß macht – dass es vegan ist, ist der Bonus, nicht das Hauptargument.

Hinweis: Bei diesem Projekt handelt es sich um eine fiktive Konzeptarbeit (Concept Project), die zu Portfoliozwecken erstellt wurde.

Jahr

2025

Kunde

Yuma

Service

Branding & Social media